Niedersachsen verabschiedet (vorübergehendes) Glückspielgesetz

Der Glücksspielstaatsvertrag oder korrekt der "Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland" trat am 1. Januar 2008 in Kraft. Hierin sollen unter anderem Jugend- und Spielerschutz, sowie Suchtprävention  geregelt werden. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes wurde von 15 Bundesländern eine Änderung entworfen, nur Schleswig-Holstein zog nicht mit. Es wurde im Gegensatz zu der vorherigen Fassung geregelt,

lotto24.de – Lotto online spielen wieder möglich

Die Möglichkeiten im Internet Lotto spielen zu können, waren drastisch reduziert worden mit der Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages, der ab dem 1. Januar 2008 in Kraft getreten war. Online Glücksspiel wurde damit unterbunden, am staatlichen Monopol wurde festgehalten. Im Jahr 2010 entschied der Europäische Gerichtshof, dass dieses Monopol für Sportwetten nicht gerechtfertigt sei  Am 15. Dezember

Lottoblock-Ausschluss für Schleswig-Holstein?

Kurz vor der Unterzeichnung des neuen Glücksspielstaatsvertrages, der Ende 2011 ausläuft, wird gemeldet, dass es passieren könnte, dass Schleswig-Holstein aus dem Deutschen Lottoblock ausgeschlossen wird. Zumindest sollen das bereits einige der teilnehmenden Lottogesellschaften gefordert haben. Vor nicht allzu langer Zeit hatten auf der Konferenz der Ministerpräsidenten 15 der 16 Länderchefs für eine Unterzeichnung des Vertrages

Glücksspiel in Schleswig-Holstein

15 der 16 Bundesländer hatten sich kürzlich auf eine Reform des Glücksspielstaatsvertrages geeinigt. Lediglich Schleswig-Holstein geht einen eigenen Weg mit einer weiter reichenden Liberalisierung des Glücksspiels. Dort werden wohl ab 2012 an private Anbieter Lizenzen für Online-Lotto, Sportwetten, Online-Poker und Casinospiele vergeben werden können. Das Land rechnet dadurch mit Mehreinnahmen von 60 Milliarden Euro im

Das Lotto-Monopol bleibt erhalten

15 der 16 Bundesländer haben sich auf einen Entwurf zur Reformierung des Glücksspielstaatsvertrages geeinigt. Schleswig Holstein war nicht mit im Boot, hier wurde als einziges Bundesland im September der Glücksspielmarkt im Alleingang liberalisiert.  Nach dem derzeitigen Stand und wenn der Vertrag dementsprechend unterzeichnet wird, bleibt das Lotto-Monopol erhalten und der Glücksspielmarkt wird für zwanzig private

Lotto-Werbung an Bussen in Hamburg untersagt

Nach einem Urteil des OLG Hamburg wurde die Lotto Hamburg GmbH wegen der Verstöße gegen einige Auflagen aus dem Staatsglücksspielvertrag verurteilt. So habe die Werbung an Bussen "Lotto Guter Tipp" eine positive Wertung, die anrege. am Spiel teilzunehmen. Die Werbebotschaft "Fahrscheine vorn – Spielscheine am Kiosk" würde den Anschein erwecken, dass es sich bei Spielscheinen